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Getreide

Roggen:

  • besitzt viel Kalium, daher blutdrucksenkend, entwässernd. Unterstützt Regulierung des Wasserhaushalts und die Gewebsspannung. Positiv für die Muskeltätigkeit.
  • ebenfalls viel Folsäure, unterstützt die Bildung und Heranreifung von Blutzellen, ebenso wie den Zellaufbau und die Zellteilung.

Hafer: Getreide

  • viel Calcium, sehr gut für die Festigkeit der Knochen und Zähne. Ebenfalls gut für das Nervensystem, die Blutgerinnung und die Enzymaktivität.
  • viel Vitamin B1, deshalb positive Wirkung auf die Leberfunktionen, die Regulierung des Wasserhaushaltes und den Nervenstoffwechsel.
  • viel Vit. B6, unterstützt den Eiweißstoffwechsel, das Nervensystem und die Blutbildung. Hilft ebenfalls bei der Aufnahme von Eisen aus der Nahrung.
  • hoher Gehalt an Biotin, daher gut für den Aufbau von Kohlenhydraten und Fetten, für die Haut, Haare, die Schleimhaut sowie das Nervensystem.

Weizen:Weizen



    • viel Kupfer, wichtig für Blutbildung.
  • viel Vitamin B5, unterstützt den Stoffwechsel der Eiweiße, Kohlenhydrate und Fette. Hilft bei der Hormonbildung. Wirkt Schleimhautveränderungen, Haarausfall, Appetitlosigkeit und Verdauungsproblemen entgegen.
  • viel Mangan, gut für Darm/Verdauung
  • viel Kalium, daher blutdrucksenkend, entwässernd. Unterstützt Regulierung des Wasserhaushalts und die Gewebsspannung. Positiv für Muskeltätigkeit.

Dinkel:

  • viel Mangan, gut für Darm/Verdauung
  • viel Vitamin B3, wichtig für den Kohlenhydratstoffwechsel, den Auf- und Abbau von Fetten und Eiweißen. Unterstützt die Funktion der Haut, der Nerven und des Herzens.

Hirse:Hirse

  • viel Kupfer, gut zur Blutbildung
  • hoher Gehalt an Eisen, hilft bei der Bildung von Blut (Bestandteil des Hämoglobin) und der Sauerstoffversorgung. Stärkt das Immunsystem und erhöht die körperliche Leistungsfähigkeit. Eisen ist Bestandteil wichtiger Enzyme und spielt eine Rolle bei der Wärmeregulation.

Das Getreide hat einen vergleichsweise hohen Ballaststoffanteil. Obst und Gemüse dagegen besitzen einen viel niedrigeren Gehalt an Ballaststoffen. Bei den letzteren schwankt der Gehalt an allerdings stärker zwischen den verschiedenen Arten. So beinhalten z.B. Karotten mehr als das dreifache dessen was Tomaten vorzuweisen haben.

Nahrungsergänzung